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Bewegungssensor zum Einschalten des Lichts: Ein Überblick über moderne Modelle und ihre Anwendung (115 Fotos)

Licht nimmt ein Leben lang einen der wichtigsten Plätze im Leben ein. Wenn wir uns an die primitive Gesellschaft erinnern, dann ist es den Menschen auch nach dem Ausbruch des Feuers gelungen, einen Level höher zu einem heftigen Kampf um die Existenz zu werden. Dank der heutigen Spitzentechnologien, die beispielsweise Straßensensoren verwenden, können Sie einen höheren Komfort im Haus erzielen.

Was ist ein Bewegungssensor?

Tatsächlich sind alle modernen Modelle von Bewegungssensoren elektrische Wellendetektoren, die jede Bewegung in der Zone aufzeichnen, die zu ihrer Aktivität gehört. Nachdem das Gerät die Bewegung des Objekts korrigiert hat, wird das Licht automatisch eingeschaltet.

Einfach ausgedrückt, sobald das Objekt in den Reaktionsbereich fällt, beginnt ein spezielles Sensorsystem zu arbeiten und überträgt alle erforderlichen Daten an den Mechanismus, an den es angeschlossen wurde. Das Design ist absolut sicher und ermöglicht gleichzeitig eine erhebliche Stromeinsparung.

Wenn man sich die Fotos von Bewegungssensoren ansieht, um das Licht einzuschalten, ist dies leicht zu erkennen: Unter verschiedenen Bedingungen werden heute eine Vielzahl von Geräten in strikter Abhängigkeit von der Klasse (Grad) ihres Schutzes angeboten.

Der Indikator zeigt, wie widerstandsfähig das Gehäusematerial des gekauften Geräts in Zukunft gegenüber verschiedenen mechanischen Einflüssen sowie unerwünschtem Staub und Feuchtigkeit ist und macht deutlich, ob es bei Bedarf auch unter Hagel, Regen und Schnee funktionieren kann.


Die besten Sensoren der Klassen IP 20, 40, 41, 44, 54 und 55.

Arten von Sensoren

IP 20. Ein solches Gerät funktioniert ohne Probleme ausschließlich in einem vollständig geschlossenen, immer trockenen Raum. Gleichzeitig besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion, wenn Feuchtigkeit auch in den äußeren Teil des Gehäuses eindringt.

IP 40. Ein Gerät dieser Schutzklasse ist auch dann funktionsfähig, wenn kleine Partikel mit einem Durchmesser von ca. 1 mm oder Sand darauf gelangen, es ist jedoch wie die oben genannten Modelle absolut nicht vor Feuchtigkeit geschützt.

IP 41. Bei diesem Sensor besteht keinerlei Feuchtigkeitsgefahr. Selbst wenn beispielsweise Kondensattröpfchen auf den Körper fallen, kann der Betrieb ohne Unterbrechung fortgesetzt werden.

IP 44. Solche Sensoren können in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und sogar auf der Straße eingesetzt werden, da sie spritzwassergeschützt sind und daher keine Angst vor Regen haben.

IP 54. Diese Schutzart zeigt, dass das Gehäuse vollständig vor Spritzern und Staub geschützt ist. Das heißt, selbst wenn sich der Staub aus irgendeinem Grund im Sensorgehäuse befindet, führt es seine Funktionen weiter aus.

IP 55. Der Betrieb des Gerätes mit einer solchen Schutzart zeichnet sich dadurch aus, dass neben einem hohen Feuchtigkeitsschutz auch prinzipiell verschiedene direkt auf den eingebauten Sensor gerichtete Strahlen zulässig sind.


Nachdem Sie entschieden haben, wie viel Sie einen geschützten Lichtschalter mit einem Sensor benötigen, können Sie mit der Auswahl der Stromversorgung fortfahren, die das erworbene Gerät anschließend während des Betriebs schaltet.

Dies ist eine Sache, wenn Sie einen kleinen LED-Strahler ohne hohe Leistung einschalten müssen, und eine andere, wenn Sie ein ziemlich großes Beleuchtungssystem einer großen Produktionshalle umschalten müssen.

Die Auswahl des richtigen Modells für alle Parameter ist besonders einfach, wenn Sie zuerst die Leistung der Geräte und deren Empfehlungen für bestimmte Modelle von Fachleuten im Geschäft erfahren. Typischerweise liegen die Schaltleistungsgrenzen für die meisten Geräte dieser Art zwischen 60 und etwa 2.200 Watt.

Beachten Sie, dass der Infrarotsensor Wärmestrahlung erkennt. Daher funktioniert es nicht, wenn im Bereich seiner direkten Kontrolle irgendwelche Hindernisse gefunden werden, wie z. B. transparentes Glas oder eine andere Struktur, die eine stabile Totzone erzeugt.

Dies ist der häufigste Grund für die Installation mehrerer Sensoren an verschiedenen Stellen des ausgewählten Bereichs, die beleuchtet werden müssen.

Ein wichtiger Punkt, den Sie beim Kauf einer Taschenlampe mit Bewegungssensor berücksichtigen müssen, ist die Berücksichtigung des Betrachtungswinkels Ihres Geräts und natürlich des Radius seiner direkten Wirkung.

Der Standard-Betrachtungswinkel für jede Deckenleuchte beträgt 360 Grad. Das heißt, ein Sensor mit einem kleineren Betrachtungswinkel auf die üblichen 180 Grad reduziert die Lautstärke des kontrollierten Bereichs zweifach.

Die meisten Sensoren mit kleinerem Betrachtungswinkel werden an jeder Wand installiert und dienen zur nachträglichen Fixierung des Zeitpunkts des Ein- und Ausstiegs in den Raum.


Wie funktioniert ein Bewegungssensor?

Heute gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Bewegungsgeräte. Die meisten von ihnen arbeiten nach folgendem Prinzip: Sobald im Voraus programmierte Aktionen auf der Sensorbelichtungsfläche erkannt werden, schaltet der Melder das Relais fast sofort ein und überträgt anschließend Strom direkt zum Lichtsensor zum Lichtsensor.

Die Sensoraktivität wird manuell eingestellt. Sie kann entweder zehn Sekunden oder fünf und zwanzig Minuten betragen. Wird im Raum absolut keine Bewegung bemerkt, schaltet er sich automatisch aus. Außerdem können Sie direkt in den Einstellungen den Beleuchtungsgrad ganz einfach auswählen.

Wenn Sie eine Installation auswählen, sollten Sie sofort über deren Standort nachdenken. In Zukunft werden der Gerätetyp und die verwendeten Sensorverbindungsschemata davon abhängen. Beispielsweise reagiert das Infrarotgerät unter keinen Umständen, bis jemand einen Raum betritt.

Wenn Sie möchten, dass sich das Licht nur bei geöffneter Tür einschaltet, wählen Sie in diesem Fall am besten ein Ultraschallgerät.

Wenn Sie über die Frage nach der Auswahl einer Lampe nachdenken, sollten Sie auf jeden Fall alle Regeln des Sensors berücksichtigen und jeden Punkt im Handbuch studieren. Es ist strengstens verboten, nach eigenem Ermessen einen Betrachtungswinkel und dementsprechend einen Ort zu wählen, wenn die empfohlenen Grenzen in der beigefügten Bedienungsanleitung eindeutig angegeben sind.

Der Installationsvorgang ist recht einfach - es gibt zwei einfache Stromkreise mit einer Standardversorgung von 220 V mit und ohne Schalter. Es stimmt, es gibt eine Reihe von Nuancen, auf die Sie unbedingt achten sollten.


Erstens ist es für eine Person, die verschiedene Modelle von Geräten versteht, das Beste, im Voraus herauszufinden, wie der Bewegungssensor genau angeschlossen ist.

Zweitens lohnt es sich, bei der Auswahl des Geräts im Voraus zu klären, wie groß der Verteilungsabstand ist, wobei der Bereich Ihres Raums berücksichtigt wird und wie viel Volt benötigt werden.

Drittens werden Sie die meiste Mühe bei der Analyse der Position des Sensors aufwenden.

Abschließend ist anzumerken, dass es wichtig ist, einen bestimmten Ort für den Sensor und immer einen separaten Schalter festzulegen. Dies ist in erster Linie notwendig, damit Sie später im Notfall das System immer schnell ausschalten können.

Foto eines Bewegungssensors zum Einschalten des Lichts

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